Wir werden immer älter. In späteren Lebensphasen steigt die Wahrscheinlichkeit an gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Alzheimer, Demenz, Osteoporose, Rheuma, Verluste der Seh- und Hörfähigkeit und vieles mehr zu erkranken. In der Regel verlaufen Alterserkrankungen chronisch. Sie bedürfen aufwendiger Behandlung, beeinflussen die Lebensqualität langfristig und umfangreich und vermindern häufig auch die Lebenserwartung.

Viele dieser Leiden entstehen allerdings nicht abrupt. Relevante Abbauprozesse in Zellen beginnen oft Jahrzehnte früher, bevor sie nach außen sichtbar werden. Neues aus der Wissenschaft stellt Ansätze vor, wie es gelingen kann, den Beginn von Alterserkrankungen möglichst frühzeitig zu erkennen, diesen zu vermeiden oder wenigstens zu verzögern.

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